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Ein wesentlicher Bestandteil in der operativen Behandlung verschiedenster Makulaerkrankungen ist die intravitreale Medikamenteneingabe.
Hierbei wird das Medikament direkt mittels einer sehr dünnen Nadel in das Augeninnere (Glaskörper, Vitreus) eingegeben, um seine Wirkung direkt an der Makula zu entfalten.
Die IVOM erfolgt in örtlicher Betäubung und ist schmerzfrei. Um keine Keime ins Augeninnere zu bringen muss die IVOM jedoch in geeigneten OP-Räumlichkeiten erfolgen.
In der Regel muss je nach Erkrankung und Medikament eine Wiederholung der IVOM nach mehreren Wochen erfolgen.